Andreas Ehlert: „Auf den Populismus der Ränder nicht mit einem Populismus der Mitte reagieren“

Zum Ergebnis der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen stellt Andreas Ehlert, Präsident von HANDWERK.NRW, fest: „Unser Land steckt in einer tiefen Vertrauenskrise. Die Menschen trauen den politischen Institutionen und den Parteien nicht zu, dass sie ihre Probleme ernst nehmen und lösen können. Das starke Abschneiden der politischen Ränder in Sachsen und Thüringen hat uns diese bittere Wahrheit einmal mehr vor Augen geführt.“ Es wäre falsch, auf den Populismus der Ränder mit einem Populismus der Mitte zu reagieren. Stattdessen brauche es jetzt einen Konsens über notwendige Reformen, die zu Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit führten und die neue Chancen für jeden Einzelnen eröffneten, diese Entwicklung mitzugestalten und am Wohlstand teilzuhaben. 

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